Manfred Holz
Der 1967 geborene Manfred Holz erlangte nach seiner Ausbildung als Kunstmaler und Bildhauer
die Anerkennung als freischaffender bildender Künstler.
1988 eröffnete er sein eigenes Atelier in Frechen bei Köln. Hauptrichtung seiner bildhauerischen
Tätigkeit ist eine Stilrichtung, die er selbst als „Surrealerotik“ bezeichnet.
Erotischen Gedanken zwischen Fantasie und Realität verleiht er dreidimensionale Formen. Um den
gewünschten Ausdruck seiner Arbeiten zu erzielen, arbeitet er mit unterschiedlichen Materialien,
wie beispielsweise Keramik, Stein, Bronze etc.
Die hocherotischen Skulpturen und Objekte beschreiben das haptische Begreifen der Erotik, die
durch die plastische Gestaltung zur Wirklichkeit gereicht wird und Ewigkeit erlangt.
Objekten, Skulpturen, sogar Alltagsgegenständen verleiht er im surrealerotischen Stil einen
unverwechselbaren Charakter.
Seine Inspirationen bezieht er aus seinem Alltag, erlebten Situationen. Durch genaues Betrachten
fallen ihm Dinge auf, die einen bestimmten Reiz auf ihn ausüben, die ihn beschäftigen. Erotik ist
für ihn seine Leidenschaft, ein Genuß, der sich in seinen Arbeiten widerspiegelt.
„Die Ideen meiner Skulpturen sind die Geschichte meiner Fantasie, die mich beschäftigt. Diese
Fantasie nimmt in meinen Gedanken realistische Formen an, so dass ich bereits die fertige Skulptur
vor Augen habe.“
Publikationen in verschiedenen Magazinen und TV-Sendungen.
2008, 2009 und 2010 in Miami/USA ausgezeichnet „ The Worlds Greatest Erotic Art of Today“
2018 Finalist „Erotic Art London“
2021 Best of Erotic Art Book (London)